
Um die Qualität und Vielfalt meiner therapeutischen Angebote auf höchstem Niveau zu halten, bilde ich mich regelmäßig weiter. Dieses Wochenende hatte ich die Gelegenheit, eine intensive Fortbildung im Bereich des therapeutischen Boxens zu absolvieren. Veranstaltet wurde diese von der renommierten Sporttherapeutischen Akademie an der Medizinischen Hochschule Hannover.
Die Fortbildung bot mir nicht nur die Möglichkeit, mein Wissen und meine Fertigkeiten im therapeutischen Boxen zu vertiefen, sondern auch neue Impulse und Ansätze für die Arbeit mit meinen Klientinnen und Klienten zu gewinnen. Im Fokus standen dabei praxisnahe Techniken und Methoden, die individuell auf die Bedürfnisse und Ziele der Klienten zugeschnitten sind. Besonders spannend war es, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse mit bewährten Praktiken zu kombinieren, um so die Wirksamkeit der Therapie weiter zu steigern.
Das therapeutische Boxen hat sich in meiner Praxis als wertvolle Methode etabliert, insbesondere in der Arbeit mit Menschen, die an Depressionen, Burnout oder Angststörungen leiden. Es bietet einen geschützten Raum, in dem Klienten ihre Körperwahrnehmung verbessern, Stress abbauen und neue Fähigkeiten erlernen können – sowohl physisch als auch mental.